Headshaking
Von Stephan Nünnerich | 19. Dezember 2013 | Kategorie: Die Tierwelt und Störzonen, Elektrosmog, Landwirtschaftliche Stallungen und Reitställe, Mobilfunk, Handy u.s.w. | Kommentare deaktiviert für HeadshakingHallo an alle Tierfreunde und Pferdehalter,
im heutigen Beitrag geht es um ein weit verbreitetes Krankheitssymptom bei Pferden. Das sogenannte Headshaking. Die Veterinärmedizin diagnostiziert in vielen dieser Fälle eine Viruserkrankung, eine Borrelieninfektion oder eine Nervenreizung des Trigeminusnervs. Was aber wenn bei dem Pferd medizinisch keine Erkrankungen festgestellt werden können, aber das Headshaking dennoch auftritt. Hier könnte eine Elektrosmogbelastung vorliegen. In den meisten Fällen ausgelöst durch Hochfrequenzstrahlung, die sogenannte Mobilfunkstrahlung. Da die Stallungen meistens im Bereich der Weideflächen liegen also auf freier Fläche und hier auch oft die Sendemasten zu finden sind liegt der Verdacht nahe das die Tiere auf die Strahlung dieser Sendemasten reagieren. In einigen Fällen hat man die Pferde in einen anderen Stall verbracht der nicht im direkten Bereich einer Sendeanlage gelegen hat. Und siehe da, die Symptome verschwanden fast von einem Tag auf den anderen. Kamen die Pferde wieder in ihrem gewohnten Stall traten die Symptome aber wieder genau so schnell auf. Also liebe Pferdehalter, Augen auf bei der Stallauswahl. Aber auch alle die einen eigenen kleinen Stall besitzen, bitte darauf achten. Muten Sie ihren Tieren auch im Stall keinen unnötigen Elektrosmog zu, halten sie die Elektroinstallation so klein und so einfach wie möglich. Noch ein Tipp, beauftragen Sie eine Elektrofachkraft der die Metallgestelle der Pferdeboxen mit einem Erdungskabel an die Erdung der Elektroinstallation anschließt, Ihr Pferd wird es Ihnen danken. Aber besser noch, beauftragen Sie vorher einen Baubiologischen Messtechniker mit einer kompletten Untersuchung des Stalls, der wird Ihnen nach erfolgter Messung optimale Sanierungsvorschläge unterbreiten.
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Dann noch viel Spass mit Ihren Pferden und mögen alle gesund bleiben, bis demnächst, Ihr Stephan Nünnerich!